Beschwingtes

kurz und knapp....

Hier entstehen nach und nach einfache Ideen, um Deinen Körper zu beschwingen…;-)

Kleine leicht anzuwendende Tipps für Deinen Alltag.

Fensterplatz zur Gesundheit

Falls Dir das Leben mal wieder nur Zitronen gibt....

kannst Du versuchen ein ganz besonderes Lächeln einzuüben: ein inneres Lächeln, eines was man von Außen (…vielleicht…) gar nicht sieht.

Setze oder lege Dich dafür bequem hin. Atme einige Male tief ein und aus. Beginne nun Dein Gesicht weich werden zu lassen und innerlich leicht zu lächeln, so dass Deine Lippen sich voll und sanft anfühlen. Hebe Deine Mundwinkel ganz leicht nach oben. Achte drauf dass Dein Kiefer dabei entspannt ist. Lass dieses Lächeln Deinen ganzen Körper durchströmen. Bleib noch ein wenig in dieser Haltung und spüre in Dich herein…

Vielleicht hat diese Übung Dir dabei geholfen eine positivere Haltung zu bekommen oder hat es Dir einfach ein Gefühl der Leichtigkeit vermittelt?

Vielleicht war es auch einfach nur eine kleine Hilfe dabei, falls dass Leben Dir mal wieder nur Zitronen gibt, dass Du besser weißt wie man Limonade daraus machen kann…

Durchbreche den Kreis...

Falls Du mal wieder Gedankenkreisen hast….

Versuche doch mal mit dieser Übung den Kreis zu durchbrechen….

Es ist egal welche wiederkehrende Gedanken es auch sein mögen, es können Sorgen, innere Dialoge, nachgrübeln über vergangene Situationen oder Pläne versuche sie mit dieser Übung loszulassen.

Setze oder lege Dich in eine Dir angenehme Position und atme einmal tief durch. Schließe die Augen und beobachte Deine Gedanken und Gefühle.

Lasse alles was in deinem Geist erscheint, wie Wolken am klaren Himmel deines Bewusstseins vorbeiziehen und sage Dir dabei innerlich beim einatmen:

Nicht ich, nicht mein, nicht mein selbst“

und beim Ausatmen:

Ich lasse los. Es sind nur Gedanken die kommen und gehen.“

Übe das einige Minuten. Stell dir vielleicht einen Wecker.

Danach kannst Du wieder ganz entspannt zurück kommen und Deine Augen öffnen.

Möchtest Du noch mehr beschwingenden Urlaub erleben oder mir von Deinen Erfahrungen berichten,

dann schreibe mir oder mache direkt einen Termin mit mir.

Sommer, Sonne und schon wieder ein Sonnenbrand.....

Die Urlaubssaison beginnt, die Temperaturen werden heißer und schwupps war das Schläfchen in der Sonne doch etwas zu lange….

Nochmal zur Erinnerung:

Um den Sonnenbrand prophylaktisch so gering wie möglich zu halten, solltest Du Dich natürlich mit Sonnencreme eincremen oder Dich am Besten einfach im Schatten aufhalten. (Das sollten wir aber alle hoffentlich bereits wissen. ;-))

Nur damit wir uns richtig verstehen: Wenn ich von einem Sonnenbrand spreche, dann von einem Sonnenbrand des Grades Eins. Bei wirklich schlimmen Verbrennungen mit Bläschen-Bildung und eventuell sogar Fieber, spricht man von einem Sonnenbrand zweiten Grades.

Hier sollte man umgehend zum Arzt gehen!!!

1. Naturjoghurt

Naturjoghurt ist eine Wohltat für die geschädigte Haut. Trage den Joghurt etwa für 15 Minuten auf und wasche ihn anschließend mit lauwarmem Wasser ab.

2. Quark

Verdünne Quark mit etwas Milch und bestreiche ein Baumwoll- oder ein Leinentuch mit der fertigen Masse. Lege diesen Umschlag auf die verbrannte Haut. Nach 30 Minuten kannst Du diese Prozedur noch einmal wiederholen

3. Buttermilch

Wenn du nichts anderes zur Hand hast, kannst Du die betroffenen Hautareale auch einfach mit Buttermilch einreiben.

Urlaubstipps für den Sommer

Falls du noch nicht weißt wo es im Sommer hingehen soll…..

Plane doch einfach eine Fantasiereise im Wald.

Mache es Dir auf einer Bank oder auf einer Lichtung bequem und schließe die Augen.

Werde Dir deiner Atmung bewusst. Lass Deinen Atem frei fließen. Stell Dir vor Du gehst durch einen Traumwald spazieren. Nimm den Weg wahr, die Bäume, den Geruch des Waldes, die Geräusche.

Stelle Dir das Singen der Vögel vor. Genieße es, an diesem Ort der Stille und Geborgenheit zu sein. Mache Dir bewusst, dass Du jederzeit an diesen Ort zurück kehren und Kraft tanken kannst.

Wenn Du ausreichend Urlaub gemacht hast, lenke Deine Wahrnehmung zurück zum Körper. Nimm Deine Atmung wieder bewusst wahr, bewege langsam Deinen Körper und öffne achtsam Deine Augen.

Natürlich bietet sich jetzt noch ein ausgedehnter Spaziergang durch den echten Wald an.

Na, wie wäre es mit einem kurzen Urlaub?

Wenn Du Dich mal wieder gestresst fühlst und Deine nächste Reise noch in weiter Ferne ist, dann kannst Du mit dieser kleinen Fantasiereise einen Kurzurlaub machen.

Setze oder lege Dich in eine Dir angenehme Position und lasse den Atem zur Ruhen kommen.

Lenke Deine Gedanken an einen Ort, an dem Du im Urlaub gerne warst.

Schaue Dir dieses innere Bild genau an. Vielleicht findest Du kleine Details die Dein Bild noch schöner werden lassen.

Was kannst Du hören?

Was kannst Du riechen?

Was kannst Du schmecken?

Fühle in Deinen Körper hinein. Wie fühlt sich Dein Körper an?

Vielleicht kannst Du einen Wind auf Deiner Haut spüren? Oder die Sonne die Deine Haut wärmt?

Mache Dir bewusst, dass Du jederzeit an diesen Ort zurück kommen kannst.

Wenn Du ausreichend Urlaub gemacht hast, lenke Deine Wahrnehmung zurück zum Körper. Nimm Deine Atmung wieder bewusst wahr, bewege langsam Deinen Körper und öffne achtsam Deine Augen.

sommer, Sonne und schon wieder ein Sonnenbrand....

Der Sommer beginnt jetzt erst recht. 😉 Auf besonderen Wunsch habe ich noch einige weitere Tipps gegen verbrannte Haut…

Die Tage werden länger und schwupps war das Gespräch in der Sonne doch schon wieder etwas zu lange….

Noch mal zur Erinnerung:

Um den Sonnenbrand prophylaktisch so gering wie möglich zu halten, solltest Du Dich natürlich mit Sonnencreme eincremen oder Dich am Besten einfach im Schatten aufhalten. (Das sollten wir aber alle hoffentlich bereits wissen. ;-))

Nur damit wir uns richtig verstehen: Wenn ich von einem Sonnenbrand spreche, dann von einem Sonnenbrand des Grades Eins. Bei wirklich schlimmen Verbrennungen mit Bläschen-Bildung und eventuell sogar Fieber, spricht man von einem Sonnenbrand zweiten Grades.

Hier sollte man umgehend zum Arzt gehen!!!

1. Schwarzer Tee

Dieser wirkt beruhigend. Auch hierbei kannst Du Baumwoll- oder Leinentücher verwenden. Tränke sie im kalten Tee und lege sie anschließend auf die betroffene Hautpartie.

Wenn Deine Augenlider mitbetroffen sind, kannst Du Dir einfach die zuvor aufgebrühten und abgekühlten Teebeutel des schwarzen Tees für einige Minuten auf die geschlossenen Augenlider legen.

2. Lavendel Öl

Ätherische Öle haben ebenfalls eine Haut beruhigende Wirkung. Besonders das Lavendel Öl ist das ideale Mittel gegen Verbrennungen. Das Öl beschleunigt die Heilung und reduziert die Narbenbildung, in dem es die Zellregeneration fördert.

Dabei kannst Du einfach direkt einige Tropfen auf die betroffene Hautregion tropfen. Bitte achte darauf dass die Haut an dieser Stelle nicht offen ist.

3. Kopfsalat

Der Sud des Kopfsalates ist ein altes Hausmittel. Lasse die Blätter fünf Minuten in Wasser kochen. Tupfe dann den abgekühlten Sud auf die betroffenen Haut Stellen.

Sommer, Sonne, Sonnenbrand.....

Falls Du mal wieder etwas zu lange die Sonne genossen hast….

Die Tage werden länger, die Inzidenzen sinken und schwupps war das Gespräch in der Sonne doch etwas zu lange….

Um den Sonnenbrand prophylaktisch so gering wie möglich zu halten, solltest Du Dich natürlich mit Sonnencreme eincremen oder Dich am Besten einfach im Schatten aufhalten. (Das sollten wir aber alle hoffentlich bereits wissen. ;-))

Nur damit wir uns richtig verstehen: Wenn ich von einem Sonnenbrand spreche, dann von einem Sonnenbrand des Grades Eins. Bei wirklich schlimmen Verbrennungen mit Bläschen-Bildung und eventuell sogar Fieber, spricht man von einem Sonnenbrand zweiten Grades.

Hier sollte man umgehend zum Arzt gehen!!!

 

Hier einige Tipps zum Thema Sonnenbrand:

1. Gehe aus der Sonne!!!

(ohne Kommentar 🙂 )

2. Führe Deinem Körper Flüssigkeit zu!!!

Deine Haut ist nach dem Sonnenbad ausgetrocknet und benötigt Flüssigkeit. Daher ist es wichtig zu trinken. Am Besten trinkt man natürlich Wasser und ungesüßten Kräutertee.

3. Kühlen

Besonders schnell kann ein Kühlendes Bad die ersten Beschwerden lindern. Tupfe die betroffenen Stellen nach dem Bad am Besten nur vorsichtig ab oder lasse sie sogar einfach nur an der Luft trocknen.

Kühlende Umschläge aus Baumwolle oder Leinen, die in kaltem Wasser getränkt wurden und anschließend auf die verbrannte Hautpartie gelegt wurden, können da etwas längerfristig helfen.

4. Aloe

Der Frische Saft von den Aloe-Vera-Blättern kann die Beschwerden lindern. Schäle dazu ein Blatt der Aloe-Vera-Pflanze und creme das „Gelee“ direkt auf die betroffene Region.

Möchtest Du noch mehr beschwingendes erleben oder mir von Deinen Erfahrungen berichten,

dann schreibe mir oder mache direkt einen Termin mit mir 😉

Knuddelzeit....

Knuddelzeit

Falls Du Dich mal wieder klein fühlst und das Gefühl hast, Du kannst einige Aufgaben nicht ohne Hilfe bewältigen….

Setze oder lege Dich in eine Dir angenehme Position und lass Deine Atmung zur Ruhe kommen. Zähle 10 Atemzüge.

Danach bringst Du Deine Gedanken zu einer Situation aus der letzten Woche, die für Dich schwierig war.

Versuche die Situation wie aus einer fremden Perspektive zu sehen. Stell Dir vor, Du wärst ein Fremder. Beobachte Deine Reaktion in dieser Situation. Versuche zu erkennen, was Dich in der Situation belastet hat und welche Gefühle Du hattest.

Dann lasse das warme und kraftvolle Gefühl von Anteilnahme Dir selbst gegenüber aufsteigen. Beginne in Deiner Vorstellung in dieser schwierigen Situation an Dich selbst heranzutreten und Dir innerlich Mut und Kraft zu geben. Vielleicht mit den Worten: „Du schaffst das. Du hast schon so viel geschafft.“ Wenn es sich für Dich angenehm anfühlt, kannst Du Dir eine Hand auf die Schulter legen oder Dich selber in den Arm zu nehmen. Vielleicht möchtest Du ja noch andere Dinge sagen, um Dich zu unterstützen.

Fühle in Deinen Körper herein und beobachte, was dieser selbst entwickelter Zuspruch emotional mit Dir macht. Genieße jedes positive Gefühl dieser effektiven Selbstunterstützung. Beende die Übung in dem Du Dich von Dir selbst verabschiedest. Mache Dir bewusst das Du jederzeit an diesen inneren Ort zurück kommen kannst.

Atme noch einige Male tief durch und komme mit diesem gestärkten Gefühl in Deinen Alltag zurück.

 

Möchtest Du noch mehr Übungen zur Selbstunterstützung oder mir von Deinen Erfahrungen mit dieser Übung berichten, dann schreibe mir oder mache direkt einen Termin mit mir

Ruhepause....

Wenn Du mal wieder unruhig bist oder zu viel Arbeit hast, kannst Du diese kleine Übung machen.

Diese Übung kannst Du im Sitzen, Liegen oder auch im Stehen machen.

Entscheide Dich dazu, eine kurze Pause zu machen.

Schließe Deine Augen und beobachte Deine Atmung ohne sie zu beeinflussen.  

Nachdem Du einige Atemzüge gemacht hast, begleitest Du Dein Einatmen mit dem Gedanken: „ich bin“ und Dein Ausatmen mit dem Gedanken: „ganz ruhig“.

Wiederhole die Übung für einige Minuten. Achte Anschließend auf Veränderungen im Körper. Vielleicht hat sich Deine Atmung vertieft oder Dein Herzschlag ist langsamer geworden. Vielleicht bemerkst Du auch mehr Ruhe in Deinem Körper.

Falls Du auf ein Zeichen gewartet hast, hier ist es......

Falls Du mal wieder nur in der Zukunft lebst und Deine nächsten Gedanken ständig darauf beruhen, was als nächstes zu erledigen ist

„Jetzt muss ich noch kurz Wäsche waschen, dann muss ich einkaufen, danach kochen und essen, danach die Küche aufräumen und dann ist es ja auch schon wieder Zeit ins Bett zu gehen…“

Erlaube Dir eine Pause von diesem Gedanken und dem Leben auf der Überholspur. Schnappe Dir Deine Jacke und gehe vor die Tür.

Atme ein paar mal durch die Nase ein und durch den Mund aus. Achte auf Gerüche. Was riechst Du? Welchen Geruch magst Du besonders gerne?

Fange an Geräusche wahrzunehmen. Was kannst Du hören? Ist da ein Geräusch, dass Dir besonders gut gefällt? Vielleicht singt gerade ein Vogel besonders schön?

Versuche Deinen Blick an schönen Dingen haften zu lassen. Wie fühlt sich Dein Körper an, wenn Du das machst?

Vielleicht hast Du auch etwas dabei, was Du bewusst schmecken kannst.

Konzentriere Dich auf Deinen Gang. Fange damit an langsam einen Schritt vor den anderen zu setzen. Wie fühlt sich Deine Fußsohle an? Mit welchem Teil des Fußes setzt Du auf den Boden und mit welchem Teil rollst Du ab? Was macht Dein Körper während Du langsam einen Fuß vor den anderen setzt. Wie fühlt er sich an?

Genieße Deine kurze Auszeit.

Jeder schöne Geruch, jedes Geräusch, jedes Bild, jedes Gefühl ist ein Zeichen dafür, dass Du Dein Leben gerade in vollen Stücken genießen kannst.

Manchmal braucht man nur ein kleines Zeichen, um damit beginnen zu können.

Hier ist es!

🙂

Falls Dir diese kleine Achtsamkeitsübung zu schwer fällt oder Dich andere trübe Gedanken oder Sorgen quälen, sprich mich gerne an oder vereinbare einen Termin bei mir – so können wir gemeinsam ein individuelles Zeichen für Dich finden, damit Du wieder beschwingt durch das Leben gleiten kannst.

Über die Kanne die Deine Nase duscht....

Auf besonderen Wunsch möchte ich noch einmal etwas mehr zur Nasenspülung schreiben.

Falls dich mal wieder die Pollen, der Hausstaub oder Schnupfenviren bzw. Bakterien geküsst haben:

Die Nasenspülung

Was ist das überhaupt?

Das Nasenspülen hat eine lange Geschichte und wurde schon sehr Lange als Hausmittel gegen den Schnupfen eingesetzt um die Nase zu Reinigen. Auch im Yoga wird diese Methode, die sich hier Jala-Neti nennt, angewandt. Hier dient das Nasenspülen als eine von vielen Reinigungstechniken des Körpers.

Die Nasenspüllösung- gewusst wie:

Zum Nasenspülen benutzt man am Besten eine isotone Salzmischung. Isoton bedeutet, dass in der Spüllösung genauso viel Elektrolyte enthalten sind wie sie es in unseren Körperflüssigkeiten sind. Wenn die Konzentration zu hoch oder zu niedrig ist, kann es zu brennen oder Schädigungen der Nasenschleimhaut führen. Daher raten einige Hersteller von Nasenspülsalz auch zu ihren fertig abgepackten Produkten, da diese genau eine solche Konzentration gewährleisten. Wenn man sich aber an das Rezept von 250 ml lauwarmes Wasser zu 2,5 g Salz hält, schafft man es auch ohne abgepacktes Salz und spart Verpackungsmüll.

Bei der Auswahl des Salzes nimmt man am Besten ein reines Meersalz also ohne Fließmittel oder sonstiger Zusatzstoffe.

Wichtig ist, dass das Salz vor dem Benutzen der Nasenspülung im Wasser vollständig aufgelöst ist.

Wenn man noch nie eine Nasenspülung gemacht hat, klingt die Anwendung erst mal etwas trickreich. Es ist aber gar nicht so schwer, wenn man einfach einige Dinge beachtest:

  1. Lass Deinen Mund beim Spülen geöffnet. (Damit die Flüssigkeit nicht in den Rachen kommt.)
  2. Neige deinen Kopf schräg nach oben vorne
  3. Halte die Nasendusche an das obere Nasenloch und lass es aus dem unteren wieder heraus laufen. Wechsel nach der Hälfte der Lösung die Seite.

Für den Anfänger empfehle ich keine Nasenspülkanne bei der man noch zusätzlich den Druck regulieren kann. Hierbei kann zu stark ausgeführter Druck dazu führen, dass die Flüssigkeit über die Ohrtrompete in das Mittelohr gelangt und bei einer eitrigen Entzündung der Nase sogar im schlimmsten Fall zu Bakterienverschleppung in diesen Bereich.

Also, nutzt lieber die einfachen Kannen, die es für schmales Geld in einem Drogeriemarkt gibt. Die reichen völlig aus.

Die Nasenspülung als schnelles Hausmittel:

Die Flüssigkeit kommt beim spülen bis in die Nebenhöhlen und kann diese reinigen. So werden z.B. Schleim, Sekret, Staub, Krankheitserreger und Pollen aus der Nase transportiert. Gerade bei Schnupfen einer Hausstauballergie oder bei Heuschnupfen kann es hilfreich sein, sich die Nase zu spülen.

Von einer dauerhaften Anwendung ist jedoch abzuraten. Das rät jedenfalls die deutsche Lungenstiftung. Sie sagt, dass durch das regelmäßige Nasenduschen auch wichtige Immunzellen der Nasenschleimhaut ausgewaschen werden können und so der Organismus wieder anfälliger für Krankheitserreger wird.

Auch wenn die Nasen schon zu stark zugeschwollen ist, ist von der Nasenspülung abzuraten, es sei denn, man benutzt vor dem Spülen ein abschwellendes Nasenspray.

Mein Fazit daraus ist:

Während der Heuschnupfensaison und während eines akuten Schnupfen ist die Nasenspülung zu empfehlen, wenn die Nasen nicht zu geschwollen ist.

Nach der Nasenspülung empfehle ich gegen eine mögliche Austrocknung ein Nasenöl anzuwenden.

Bei den Yogis werden im Anschluss an Jala- Neti Atemübungen durchgeführt, damit die Nase und die Nasennebenhöhlen besser trocknen können.

Hatschi.....

Der Frühling hat angefangen und die Pollen fliegen. Besonders stark reagieren viele Menschen auf die Birkenpollen. Hier kommen meine persönlichen Top 5 Tipps gegen Heuschnupfen:

1. Leinöl:

Wer jeden Tag einen Löffel Leinöl zu sich nimmt, kann eigentlich nichts falsch machen. Leinöl wird prophylaktisch für viele Aspekte angewendet die der Gesundheitsförderung dienen. So dient Leinöl beispielsweise als Energiespender und als Filter für Stoffwechselendprodukte. Es dient

der Senkung des Cholesterinspiegels und verbessert so auch die Herzgesundheit. Leinöl stärkt das Immunsystem und macht es Viren und Bakterien schwerer in den Körper einzudringen. Ebenfalls soll Leinöl Wechseljahrsbeschwerden lindern und es soll den Blutzucker senken…..und, und, und… Aber zurück zum Thema: Leinöl kann hilfreich sein bei Allergien:

Wenn bei Allergikern durch die Pollen die Schleimhäute gereizt werden und anschwellen, kann Leinöl prophylaktisch dafür sorgen, dass die Widerstandskräfte der Schleimhäute gestärkt werden und unter Reizung weniger stark anschwellen. Oder einfach ausgedrückt: Die Nase läuft weniger und ist auch weniger verstopft.

2. Nasenspülung mit der Nasenspül-Kanne (oder für die Yogis: „Neti Kanne“):

Das regelmäßige Reinigen mit der Nasenspül- Kanne kann die gereizten Nasenschleimhäute beruhigen und anfeuchten. Gerade in der Heuschnupfenzeit empfiehlt es sich mindestens zwei mal pro Tag eine Nasenspülung durchzuführen. Im Anschluss kann ein Nasenöl verwendet werden, welches die meist stark beanspruchte Nase pflegt.

Die Nasenschleimhäute werden bei dem Vorgang mit einer isotonen Kochsalzlösung gespült, so dass Schleim, Sekret, Staub, Krankheitserreger und Pollen aus der Nase transportiert werden.

Wenn die Nasenschleimhaut zu stark angeschwollen ist, hilft die Nasenspülung nur bedingt, da die Flüssigkeit nicht richtig abfließen kann. Dabei könnte dann ein vorher eingesetztes abschwellendes Nasenspray helfen.

3. Kaltauszug mit Malve, Linde und Königskerze

Die obengenannten Pflanzen enthalten Schleimstoffe, die sich wie ein Schutzmantel über die Schleimhäute legen. Es ist allerdings wichtig, einen Kaltauszug herzustellen, also die Kräuter nicht mit kochendem Wasser zu übergießen wie beim Tee, da sonst die Schleimstoffe zerstört werden. 2-3- El Blüten von den Pflanzen Malve, Linde und Königskerze mit 250ml kaltem Wasser übergießen und für mindestens 8 Stunden ziehen lassen.

Zur Vorbeugung von Heuschnupfen täglich zwei Tassen des Kaltauszuges trinken. Im akuten Fall einen Liter über den Tag verteilt trinken.

Für Schwangere und Stillende ist die Anwendung der Königskerze schädlich. Die Königskerze enthält Saponine die sich schädigend auf das ungeborene Kind sowie auf das gestillte Kind auswirken können. Lasst einfach bei dem Kaltauszug die Königskerze weg. Auch die Anwendung des Kaltauszuges mit Malve und Lindenblüte kann bei gereizten Schleimhäuten hilfreich sein. Ansonsten gilt bei der Königskerze wie bei anderen Heilpflanzen auch, der Verzehr in großen Mengen kann Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Daher bitte nur die zwei Tassen täglich.

4. Wechselbäder /-güsse nach Kneipp

Die habe ich schon einmal beschrieben. Schaut doch etwas weiter unten bei den Beiträgen. (Unter: wach werden ohne Kaffee?)

5. langfristige Ernährungsumstellung:

Eine langfristige Ernährungsumstellung soll dafür sorgen, dass die Abwehrkräfte gestärkt werden. Dabei ist es besonders wichtig auf die Aufnahme von Vitamin C zu achten. Beeren sind dabei ein kleiner Geheimtipp. Sie enthalten reichlich Vitamin C und senken Studien zu folge den Histaminspiegel. Auch der regelmäßige Verzehr von Honig aus der Umgebung, soll den Körper desensibilisieren. Am Besten sollte man aber die Kur schon im Winter beginnen.

Erbsenzählerei....

Wenn Du Dich mal wieder depressiv fühlst und dass Gefühl hast, keinen positiven Gedanken mehr fassen zu können, kann Dir diese einfache Achtsamkeitsübung helfen…

Du brauchst lediglich getrocknete Erbsen und zwei kleine Schachteln oder Döschen, die in jeweils eine Hosentasche passen.

Fülle am Morgen die eine Dose mit den gesamten Erbsen.

Bei jedem positiven Gedanken, positiven Gefühl oder bei jeder erfüllten Tat, kann eine Erbse in die andere Schachtel wandern.

Am Ende des Tages kannst Du Deine Erbsen zählen.

Natürlich kannst Du auch einfach nur Deine Hosentaschen verwenden. Mache die Übung so wie sie sich für Dich gut anfühlt.

Solltest Du an mehr Achtsamkeitsübungen interessiert sein, sprich mich gerne an und lass Dich beschwingen. 😉

Wenn Du Dich mal wieder klein und irgendwie anders als die Anderen fühlst....

Dann kannst Du diese kleine Übung machen die zur Steigerung des Selbstwertgefühl dient.:

Du brauchst dazu einen DinA-4-Zettel, bunte Stifte und etwas Motivation. Zeichne mit einer Farbe Deiner Wahl einen Kreis in die Mitte des Blattes und schreibe mit großen Buchstaben ICH hinein. Dann schreibe mit einer anderen Farbe stichpunktartig alle Ereignisse um den Kreis herum auf, die Dir einfallen, auf die Du stolz bist. Dinge die Du geschafft hast. Nun nimmst Du erneut eine neue Farbe und schreibe alle Eigenschaften auf, die man braucht um diese Dinge geschafft haben zu können. Wenn Du z.B. Stolz bist das Abitur geschafft zu haben, könnten die Eigenschaften: Mut, Ausdauer, Fleiß, ….sein.

Wenn Du fertig bist, schaue Dir alle Deine positiven Eigenschaften an und mache Dir bewusst, dass sind alles Eigenschaften die Du in Dir hast und die zu Dir gehören. Lege Dir den Zettel an einen Ort an dem Du oft zufällig hinschaust. z.B. An den Badezimmerspiegel.

Probiere diese Übung doch einfach mal aus und achte darauf was für ein Gefühl Du hast wenn Du Dir das Blatt anschaust.

Wach werden ohne Kaffee?

Hier gibt es für müde Geister den Frische-kick am Morgen….

Probiere doch einfach mal eine Abwandlung der kneippschen Güsse.

Es gibt viele Varianten der kneippschen Güsse. Diese gefällt mir am Besten. Probiere aber gerne auch andere Varianten.

Beginne nach Deiner morgendlichen warmen Dusche. Stelle das Wasser kalt und beginne deine Beine und Arme von herzfern zu herznah mit einem Wasserstrahl der Dusche zu übergießen. Beginne an der Außenseite des rechten Beines und führe die Dusche in einer langsamen und fließenden Bewegung wahlweise bis zum Knie oder bis zur Hüfte hinauf und bewege den Wasserstrahl dann auf der Innenseite deines Beines wieder hinunter.

 Danach wiederholst Du den Vorgang mit dem linken Bein, dann mit dem rechten Arm (auch wieder zuerst die Außenseite dann die Innenseite) und zum Schluss den linken Arm.

 Das ist dann ein Durchgang. Mache insgesamt sieben Durchgänge pro Extremität.

Wer dann noch nicht wach ist, kann sich den Wasserstrahl noch über den Nacken und das Gesicht führen.

Atme dabei tief und gleichmäßig und genieße es Dich mit jeder Runde wacher und frischer zu fühlen.

Nach wissenschaftlichen Studien der Universität Jena führen die Kneippschen Güsse zu einer Stärkung der Abwehrkräfte. Verhaltenspsychologen sagen, dass es dazu führt, dass unliebsame Dinge leichter erledigt werden können. Für viele Menschen bleibt es einfach der Kaffee am Morgen.

Cook-Übung....

Falls Du mal wieder gestresst, aufgeregt, unkonzentriert und verwirrt bist….

(Benannt ist die Übung nach ihrem amerikanischen Erfinder Wayne Cook.)

Diese Übung sorgt dafür, dass beide Hirnhälften wieder zusammenarbeiten können. Auch können sich Blockaden in den Meridianen leichter lösen.

Setze Dich in eine Dir angenehme Haltung. Lege Dein rechtes Handgelenk über Dein linkes Handgelenk und Dein rechtes Fußgelenk über Dein linkes Fußgelenk. Lege die Handflächen aneinander und falte Deine Hände. Dann beugen sich beinahe schon automatisch Deine Ellenbogen und Deine Hände können so bequem an Deiner Brust ruhen. Nun drücke Deine Zungenspitze leicht an den Gaumen und atme ein. Bei der Ausatmung lasse die Zunge wieder fallen. Gleichzeitig denkst Du an Gleichgewicht. So atmest Du eine Weile, bist Du seuftst, gähnst, Dich entspannter fühlst oder Deine Gedanken auf Wanderschaft gehen.

Lass Dich von dieser komplizierten Beschreibung nicht abschrecken. Die Übung ist wirklich sehr einfach, wenn man einmal den Bogen raus hat und meiner Meinung nach sehr wirksam.

Die Cook-Übung wird von mir meist als Teil der energetischen Therapie MET/EFT genutzt. Schau Dir diese Methode doch gerne unter meinem Menüpunkt Behandlungsangebote an oder mache einfach direkt einen Termin mit mir. Ich freue mich auf Dich. 😉 

Bewusste Atmung...

Falls Du Dich mal wieder müde, kraftlos, deprimiert und unkonzentriert fühlst…..

Setze oder lege Dich in eine Dir angenehme Position, komme zur Ruhe. Gönne Deinem Körper diese kurze Pause und bewege ihn nicht. Atme in Deinem Dir angenehmen Atemtempo weiter und zähle die Atemzüge von 11 abwärts. Zähle: „11 ich atme ein und ich weiß dass ich einatme. 11 ich atme aus und ich weiß dass ich ausatme. 10 ich atme ein und ich weiß dass ich einatme. 10 ich atme aus und ich weiß dass ich ausatme.“…usw.  Erlaube Dir aufsteigende Gedanken, nehme sie wahr und kehre zur Übung zurück. Wenn Du bei Eins angekommen bist, fühle noch einmal in Deinen Körper und beobachte ob sich etwas verändert hat. Danach beginne langsam Deinen Körper wieder zu bewegen.

Nach dieser kurzen Pause kannst Du sicherlich gestärkter weiterarbeiten. 🙂